#11 | Was man mit bloßem Auge alles am Sternenhimmel sieht

Folge #11 des Astronomie-Podcast | Weltall für die Ohren

Was man mit bloßem Auge alles am Sternenhimmel sieht

In diesem Video-Podcast wird geklärt, was man mit bloßem Auge am Sternenhimmel sehen kann, welche Objekte man am Nachthimmel ohne Teleskop erkennen kann und was man am Sternenhimmel alles sieht.

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Was man mit bloßem Auge alles am Sternenhimmel sieht

Pssst … haben Sie es sich auf Ihrer Decke bequem gemacht? Alle warm genug angezogen? Und ist Ihr Mini-Teleskop namens Auge auch einsatzbereit? Wunderbar! Dann lassen Sie uns die Reise über den Nachthimmel beginnen … Ach ja, für alle diejenigen, die sich erst jetzt gerade auf der Decke niedergelassen haben: In der letzten Folge von Abenteuer Sterne haben wir beschlossen, dass wir zum Sterneschauen auf einer Decke unterm Sternenhimmel am Alpenrand liegen, weitab von Dörfern und kleinen Städten, mit einem witterungsbedingt superklaren, ruhigen und transparenten Himmel über uns. Und, dass wir schon seit einer Stunde hier liegen und sich damit unser Mini-Teleskop, sprich unsere Augen, schon sehr gut an die Dunkelheit angepasst haben …

Was können wir nun alles mit bloßem Auge am Sternenhimmel sehen? … Fangen wir am besten mit dem Mond an. Denn lange dauert es nicht mehr und er wird am Westhorizont untergehen. Wie schön gelb der Vollmond gerade ist … Was sofort auffällt, sind die dunklen Kleckse, die auf seiner Oberfläche sind. Das sind die Zeitzeugen von großen Asteroideneinschlägen, die der Mond vor etwa 4 Mrd. Jahren durchlebt hat. Die Wucht der Einschläger schlug mehrere hundert Kilometer große Krater in den damals noch jungen Mond. Lava aus dem Mondinneren drang in die Becken und füllte die Krater im Lauf von einigen 100 Mio Jahren. Diese teils kilometerdicken Basaltschichten sind dunkler als die Mondoberfläche; deshalb man kann sie sie wunderbar erkennen. Da man früher dachte, dass seien Meere, bekamen sie den Namen Mondmeere bzw. Mare. Bis zu 12 größere dieser Mare kann man mit bloßem Auge erkennen. Im Bereich von etwa 1 Uhr bis 9 Uhr sind circa 5 Mare so auf der Mondoberfläche angeordnet, dass viele ein Gesicht darin erkennen. Das Mondgesicht. Hat man das einmal gesehen, sieht man es immer und immer wieder … Das dickste dieser Mare stellt die Nase des Gesichtes dar. Dieses Mare heißt „Mare Imbrium“ bzw. auch „Regenmeer“. In Richtung 15 Uhr sieht man auf der Mondscheibe eine markante Kette aus 3 Mondmeeren. Das in der Mitte heißt Meer der Ruhe oder auch Mare Tranquillitatis. Genau dort sind am Abend des 20. Juli 1969 die Astronauten der Apollo 11 Mission gelandet. Einige Stunden später betrat dann Neil Amstrong als erster Mensch den Mondboden.

Neben diesen riesigen dunkel erscheinenden Einschlagbecken zeigt uns der Mond mit den hellen Gebieten seine ursprüngliche Oberfläche. Und die ist zerlöchert mit unzähligen kleinen Kratern und etwas größere Wallebenen. Auch sie entstanden größtenteils vor 4 Milliarden Jahren, also zu Zeiten des sogenannten Großen Bombardements. Nur ein paar wenige Krater auf der Mondoberfläche sind vulkanischen Ursprungs. Da der Mond auch heute noch andauernd von kleinen Meteoriten getroffen wird, entstehen immer noch neue Krater. Und die Gesamtanzahl ist wirklich riesig. Alleine auf der erdzugewandten Seite gibt es bereits weit über 300.000 Stück, die größer als 1 km sind. Doch egal wie groß sie auch sind, mit bloßem Auge geht leider kein einziger Krater. In der letzten Folge erzählte ich ja, dass das Auge am Nachthimmel nachts Details auflösen kann, die von der Erde aus betrachtet etwa 3 Bogenminuten Abstand zueinander haben. Der Mond hat einen realen Durchmesser von 3480 km und erscheint uns am Himmel insgesamt 31 Bogenminuten groß. 3480 km geteilt durch 31 Bogenminuten ergibt 112 km. Eine Bogensekunde entspricht also 112 km auf dem Mondboden. Da unser Auge ein Auflösungsvermögen von etwa 3 Bogensekunden hat, können wir alle Mondkrater gerade noch erkennen, die mindestens 3 mal 112 km groß sind; also etwa 330 km. Und genau davon gibt es auf der erdzugewandten Seite des Mondes leider keine. Doch langsam wird es mit dem Mond eh schwierig. Denn er berührt bereits den Westhorizont und wird bald untergegangen sein …

Jetzt kommt dann langsam der große Auftritt der Stäbchen. Damit meine ich nicht, dass wir gleich eine Partie Mikado auf unserer Decke spielen. Gemeint sind die Rezeptoren auf der Netzhaut in unseren Augen, die dann einspringen, wenn es den Zapfen zu dunkel wird. Das deutliche Farbsehen verabschiedet sich somit auch schön langsam. Mit dem schwindenden Mondlicht heben sich nun Stück für Stück die Sterne immer besser vom Himmelshintergrund ab. Wenn es so richtig, richtig richtig intensiv dunkel ist, dann funkeln uns von der gesamten Nordhalbkugel etwa 3000 Sterne entgegen. Wir werden heute vielleicht 2500 Sterne sehen können.

Schnell springen einen einige bekannte Sternbilder regelrecht an. Hier der große Wagen, den irgendwie jeder kennt. Gleich in der Nähe der kleine Wagen, dessen erster Deichselstern der Polarstern ist. In dieser Richtung ist Norden. Um den Polarstern dreht sich rastlos das gesamte Himmelszelt. So auch das Sternbild Cassiopeia, das bezogen auf den Polarstern immer genau gegenüber vom Großen Wagen zu finden ist. Die Drehung von Cassiopeie um den Polarstern sorgt dafür, dass wir sie nicht immer als das Himmels-W erkennen, wie sie im Volksmund auch heißt. Denn mal sieht sie aus wie eine 3, dann wie ein M, dann wie ein E und erst wenn sie wieder parallel zum Horizont steht, sieht sie wieder aus wie ein kleingeschriebenes W. Vom Polarstern aus genau in die entgegengesetzte Richtung, also in Richtung Südhorizont, sieht man hingegen immer alle saisonalen Sternbilder. Sie sind immer nur einige Monate zu sehen. So z.B das Sternbild Orion, das uns gerade über dem Südwest-Horizont entgegenfunkelt. Schräg links oben drüber die Zwillinge. Schräg rechts oben drüber der Stier. Von den insgesamt 88 Sternbildern, die im Jahr 1922 weltweit gemeinsam festgelegt wurden, sehen wir von der Nordhalbkugel aus logischerweise nur die Hälfte. Also etwa 44 Stück.

Einige der Sterne, die wir gerade über uns sehen können, schimmern doch tatsächlich etwa rot. Aldebaran im Stier und vor allem Beteigeuze im Orion und der Granatstern im Sternbild Cepheus. Alles Rote Riesen bzw. sogar Rote Überriesen und somit Sterne, die stark aufgebläht und deswegen etwas kühler geworden sind. Kapella, der Hauptstern im Fuhrmann, ist hingegen ein gelber Riese und das sieht man ihm an seiner Färbung auch deutlich an. Sirius im Großen Hund zeigt sich hingegen leuchtend weiß, mit einer ganz dezenten Blaufärbung. Sirius ist nämlich ein sehr sehr heißer Stern. Wie es zu den Farben kommt, erklärte ich ausführlich in den Folgen 5 und 6 von Abenteuer Sterne …

Doch wir haben heute Nacht noch ein leicht rötlich leuchtendes Pünktchen über uns. Nämlich den Mars. Vor etwa einer Stunde stand über dem Westhorizont noch ein extrem hell leuchtender Punkt. Das war die Venus, die nun aber schon untergegangen ist. Im Laufe des Jahres sehen wir aber noch 4 weitere Planeten mit bloßem Auge. Den auch recht hell erscheinenden Jupiter und den etwas weniger hell, dafür leicht gelblich leuchtenden Saturn. Und was irgendwie sehr cool ist, dass man sogar den Planeten Uranus noch mit bloßem Auge sehen kann. Weil er bis zu etwa 3 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt ist, allerdings nur als sehr schwaches sternähnliches Mini-Lichtpünktchen. Bei ihm muss man also schon sehr genau hinschauen. Aber immerhin: 6 von 9 Planeten gehen mit bloßem Auge.

Apropos genau hinschauen. Das trifft auch auf die sogenannten Doppelsterne zu, also zwei Sterne, die sich im engen Abstand umkreisen. Mindestens zwei solcher Doppelsterne können wir sehen. Einmal die Sterne Mizar und Alkor. Mizar ist der mittlere Deichselstern des großen Wagens. Alkor das sogenannte Reiterlein. Der steht, wie sein Name schon verrät, wie ein Reiter knapp oben drüber. Mizar ist so hell wie der Polarstern und das Reiterlein gut 6 mal schwächer. Ihr Abstand zueinander beträgt etwas mehr als 11 Bogensekunden. Am Himmel sind das in Wirklichkeit 3 Lichtjahre. Wenn Sie dieses Pärchen getrennt sehen können, dann haben Sie den astronomischen Augentest bestanden. Der heißt so übrigens auch tatsächlich. … Wer den Namen aber eigentlich verdient hat, ist der Doppelstern epsilon Lyrae. Diesen findet man in der Leier. Die beiden Kameraden stehen so eng beieinander, dass deren Winkelabstand nur knapp 3,5 Bogenminuten beträgt. Mit dieser Zahl ist man mehr oder minder an der Auflösungsgrenze des menschlichen Auges bei Nacht. Probieren Sie es aus, ob sie den Doppelstern finden und ihn trennen können …

Nicht ganz so schwierig geht’s bei der nächsten Kategorie zu. Nämlich den sogenannten offenen Sternhaufen. Das sind Ansammlungen von ca. 20 bis weit über 1000 Sternen. Die Sterne in den Haufen sind alle in derselben Gaswolke entstanden. Allen gemein ist ihr noch relativ junges Alter von ein paar Millionen Jahren bis maximal etwa um die 1 Mrd. Mit bloßem Auge sehen kann man auf der Nordhalbkugel etwa 20 Stück. Sie alle sind zwischen hundert und bis zu einigen 1000 Lichtjahren von uns entfernt. Große, deutlich sichtbare Sternhaufen sind z.B. der Coma-Sternhaufen im Sternbild Haar der Berenike, der Sternhaufen Praesepe im Sternbild Krebs oder auch die Hyaden, die das markante V und damit den Kopf des Stieres im Sternbild Stier bilden. Das leuchtende Auge des Stieres, der Stern Aldebaran, gehört nicht zum Haufen sondern steht sehr viel weiter dahinter am Himmel. Sehr prominent sind die Plejaden, die man, weil man bei gutem Himmel bis zu 7 Sterne sehen kann, auch Siebengestirn nennt. Sehr interessant ist, dass viele Teilnehmer unserer Sternführungen zu diesem offenen Sternhaufen „Klitzekleiner Wagen“ sagen. Aber gut: Schaut man genau hin, dann stehen die 6-7 Sterne tatsächlich so zusammen, dass es aussieht wie das winzige Brüderchen des Großen Wagens. Einer der schönsten Sternhaufen für Teleskope ist der Doppel-Sternhaufen h & chi zwischen Cassiopeia und Perseus. Etwa 7000 Lichtjahren von uns entfernt ist dieser erst ein paar Millionen Jahre alte Doppelhaufen nicht nur mit bloßem Auge als nebeliger Fleck am Himmel zu sehen, sondern man erkennt sogar die Doppelstruktur, die ein bisschen wie eine Hantel für unsere Augen aussieht. 60 Lichtjahre misst der Durchmesser dieses Doppelhaufens und umfasst pro Haufen mehrere hundert Sterne.

Ebenso mit bloßem Auge sichtbar sind die Sternhaufen M 6 und M7, M34, M35, M41, NGC 752, aber auch Stock 2, das sogenannte Muskelmännchen, oder der Sternhaufen IC4665. Wer Herausforderungen sucht, dem sei z.B. der Sternhaufen M37 im Fuhrmann empfohlen. Wie bei allen Objekten an der Wahrnehmungsgrenze, hilft bewusstes Danebenschauen. Denn dann sprechen Sie überwiegend die lichtempfindlicheren Stäbchen in Ihren Augen an, die seitlich auf der Netzhaut angeordnet sind. Aber: Ohne sehr sehr dunklen Himmel und gute Augen geht da aber trotz diesem Trick so gut wie nix.

Deutlich mehr als nix geht hingegen bei den sogenannten Kugelsternhaufen. Das sind mit bis zu über 1 Million Sterne sehr dicht gepackte Sternansammlungen, die überwiegend eines sind. Uralt. Viele von ihnen sind mit 12-13 Milliarden Jahre fast so alt wie das Universum selbst. Über 150 gibt es von ihnen und sie alle umschwirren mit Bienen unsere Galaxie. Deshalb sind sie auch alle mindestens 10.000 Lichtjahre von uns entfernt. Mit bloßem Auge sieht man etwa ein halbes Dutzend. Alle in den Sommermonaten. Der hellste von ihnen ist M13, den man im Sternbild Herkules findet. Das kleine schwache Nebelflecken, das wir da im Herkules mit bloßem Auge sehen, ist die Heimat von etwa 300.000 Sternen in 25.000 Lichtjahren Entfernung. Die räumliche Ausdehnung des kugeligen Volumens beträgt 150 Lichtjahre. Und alt ist der Haufen 12-13 Mrd. Jahre. Ebenso sichtbar sind die Kugelsternhaufen M3 im Bärenhüter, M5 im Schlangenträger, M15 im Pegasus und M22 im Schützen. Ältere Objekte, als die Kugelsternhaufen, können Sie mit bloßem Auge nicht sehen.

Nun geht‘ noch um Entfernungsrekorde. Nämlich um Galaxien. Einige 100 Milliarden Stück davon gibt es. Unsere eigene Galaxie, in der mitten drin sind mit unserem Sonnensystem, ist eine davon. Sehen können wir allerdings keine davon. Die sind mit zig Millionen und Milliarden Lichtjahren einfach zu weit weg von uns. Das funktioniert nur mit Teleskopen ab etwa 6-8 cm Öffnung. Doch was wäre diese Folge, ohne nicht doch etwas für Sie zu haben … Denn mindestens eine gibt es. Nämlich unsere Nachbargalaxie, die Andromeda-Galaxie. Die findet man, wie der Name schon sagt, im Sternbild Andromeda. Wir sehen sie zwar nur als länglich ovales sehr leuchtschwaches nebeliges Gebilde – drum auch vor der Teleskop-Ära von den Menschen als Andromeda-Nebel bezeichnet. Aber, sie ist sage und schreibe 2,5 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Das sind umgerechnet 25 Trillionen Kilometer. Das ist eine 25 mit 18 angehängten Nullen. Voi da Wahnsinn, oder? … Wenn es wirklich wirklich extrem dunkel ist und der Himmel top transparent ist, wie z.B. in den Hochalpen, dann sieht man in der Nähe davon auch noch die Dreiecks-Galaxie. Die ist mit 2,8 Millionen Lichtjahren sogar noch etwas weiter weg.

Doch wieder zurück auf den Teppich meine Sternenfreunde … Eine sehr coole Sache ist nämlich auch, dass wir auf der Nordhalbkugel zwei Sternentstehungsgebiete mit bloßem Auge sehen können. In riesigen stellaren Gaswolken werden und sind dort gerade neue Sterne geboren. Das eine Sternentstehungsgebiet, das man sehen kann, ist der Orion-Nebel im Sternbild Orion. Das 1300 Lichtjahre von uns entfernte Gebiet zeigt sich wie ein unscharfer Stern mit einem kleinen Dunsthalo außen herum. Findet tut man es im Schwertgehänge des Orion. Dort sieht man 3-4 Leuchtpünktchen in einer geraden Linie nach unten laufen. Der zweite Leuchtpunkt von unten ist der Orionnebel. Geradezu riesig zeigt sich hingegen das 2. Sternentstehungsgebiet, das man mit bloßem Auge sehen kann: Der Lagunennebel, den man als deutlich nebeliges blass-leuchtendes ovales Wölkchen rechts oberhalb des Sternbildes Schützen sehen kann. Der Lagunennebel ist immerhin 6000 Lichtjahre von uns entfernt. Also 60 Billiarden Kilometer.

Eine wie ich finde ebenso coole Sache ist die kleine Sagittarius-Wolke, die man rechts oberhalb des Schützen findet. Aussehen tut sie in der Tat wie eine Sternwolke oder ein großer offener Sternhaufen. Sie ist leicht länglich geformt und hat die Größe von 2-3 Vollmonddurchmessern. Also relativ groß. Entfernt ist sie etwa 10.000 bis 15.000 Lichtjahre von uns. Doch sie ist etwas ganz anderes. Wir sehen an dieser Stelle nämlich durch ein Loch im interstellaren Staub, das dort zufällig ist. Die Sterne, die wir da diffus wie eine Wolke leuchten sehen, sind die Sterne aus dem Spiralarm dahinter, nämlich dem Sagittarius-Arm. Die leuchten durch das Loch durch und lassen das Ganze wie eine abgegrenzte Stern-Wolke oder eben ein offener Sternhaufen aussehen. Das Interessante ist zudem, dass diese Sterne sehr nah am galaktischen Zentrum stehen. Die Sicht zu ihm ist aber komplett durch diese interstellaren Staubwolken verdeckt. Bis auf das kleine Loch, durch das wir hindurchblicken …

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir mit bloßem Auge von der Nordhalbkugel aus einige Details auf dem Mond sehen kann, etwa 44 Sternbilder, 1-2 Dutzend leicht farbige Sterne, 6 von 9 Planeten, 2-3 noch trennbare Doppelstern-Systeme, etwa 20 offene Sternhaufen und rund ein halbes Dutzend Kugelsternhaufen, 1-2 ferne Galaxien und eine coole Sternwolke … Genügend Stoff, um ein Leben lang Sterne zu schauen.

Nach so vielen Objekten fürs bloße Auge haben Sie hoffentlich noch den Durchblick und auch, weil diese Folge etwas länglich geworden ist. Wenn Sie keinen Durchblick mehr haben, dann hören Sie sich diese Folge doch einfach nochmal an …

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