Dies ist der aktuelle Sternenhimmel für Juni 2018 über Bayern. Neben Daten zu Sonne, Mond, Planeten und Sternschnuppen-Schwärmen über Bayern zeigen wir Ihnen hier auch die aktuellen Sternbilder über Bayern, die im Juni am Sternenhimmel zu sehen sind.
Die Karte zeigt den Sternenhimmel, wie er zu oben angegebenen Zeit zu sehen ist. Entlang der „Ekliptik“ bewegen sich von der Erde aus gesehen alle Planeten (sowie Mond und Sonne). Eingetragen sind nur die mit bloßem Auge sichtbaren; also Venus, Jupiter, Saturn und Mars. Der gleiche Sternenhimmel zeigt sich am Monatsanfang 1 Stunde später als angegeben. Am Monatsende 1 Stunde früher als angegeben.
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Im Juni sind die Nächte am kürzesten und somit ist es nur zwischen Mitternacht und ca. 3 Uhr morgens so richtig dunkel. Doch keine Sorge: Ab etwa 23 Uhr funkeln auch schon genug Sterne und Sternbilder am Firmament. Hoch über unseren Köpfen stehen der Bärenhüter (Bootes) und Herkules. Östlich neben ihm leuchtet uns die sehr helle Wega entgegen, die zusammen mit ein paar weiteren Sternen das Sternbild Leier aufspannt. Südlich von Herkules hat es sich der Schlangenträger bequem gemacht – ein riesiges Sternbild, das jedoch nicht so leicht zu erkennen ist. Und südwestlich des Bärenhüters, mit seinem hellen Stern Arktur, steht das Sternbild Jungfrau, das den hellen Stern Spica beinhaltet. Tief am Südhorizont zeigt sich der herrliche Skorpion und Richtung Ende Juni dann links davon auch schon der wunderbare Schütze, der aussieht, wie eine riesige Teekanne mit Deckel. Etwa 45° über dem südöstlichen Horizont ist jetzt auch das markante Sternbild Schwan wunderbar zu sehen. Entlang des Halses des am Himmel mit weit ausgestreckten Flügeln fliegenden Tieres erstreckt sich das zarte Milchstraßenband. Es reicht von Kassiopeia am Nordhorizont, entlang des Schwans, bis südlich zum Schützen und Skorpion und besteht aus Abermillionen Sternen. Ein atemberaubender und prächtiger Anblick.
Da wir bei unseren Führungen immer wieder gefragt werden, wann man sein Sternzeichen am Nacht-Himmel sehen kann, haben wir für Sie nachfolgend eine entsprechende Liste zusammengestellt. Am Himmel gibt es insgesamt 88 Sternbilder. 13 davon liegen in einem etwa 20 Grad breiten Streifen um die sogenannte Ekliptik. (Die Ekliptik ist die von der Erde aus gesehen scheinbare Bahn von Sonne, Mond und Planeten über das Himmelszelt). Diesen „Streifen“ um die Ekliptik nennt man Tierkreis (oder auch Zodiak). Neben den 12 Tierkreiszeichen („Sternzeichen“) ist auch das Sternbild Schlangenträger ein Teil dieses Streifens und somit haben wir es mit insgesamt 13 Sternbildern zu tun.
Die nachfolgende Liste gibt an, zu welchem Zeitpunkt (jeweils um Mitternacht herum) das jeweilige Sternzeichen (= Tierkreiszeichen) seinen jeweils höchsten Punkt genau über dem Südhorizont am Nacht-Himmel erreicht.
• Zwillinge: Anfang Januar (07.01.)
• Krebs: Anfang Februar (01.02.)
• Löwe: Anfang März (05.03.)
• Jungfrau: Anfang April (05.04.)
• Waage: Anfang Mai (09.05.)
• Skorpion: Ende Mai (30.05.)
• Schlangenträger: Anfang Juni (05.06.)
• Schütze: Anfang Juli (05.06.)
• Steinbock: Anfang August (08.08.)
• Wassermann: Anfang September (01.09.)
• Fische: Ende September (30.09.)
• Widder: Ende Oktober (26.10.)
• Stier: Anfang Dezember (30.11.)
Wann jeweils (von der Erde aus betrachtet) die Sonne in diesen Tierkreiszeichen / Sternzeichen steht, lesen Sie weiter unten auf dieser Seite; nämlich unter Punkt V.
Besonderheiten hält der Nachthimmel genau gesehen immer bereit. Denn zu jeder Zeit stehen alle Himmelskörper in einer jeweils einmaligen Konstellation zueinander. Lässt man diesen Gedanken aber beiseite, so ist der Juni geprägt vom wunderbaren Leuchten des Jupiters, der uns fast immer noch die gesamte Nacht lang entgegenfunkelt (seine Höchststände am Himmel sind im Juni jeweils immer kurz vor Mitternacht). Doch ebenso erfreuen uns die Planeten Mars und Saturn, die man über dem Südwest/Süd-Horizont zwischen den Sternbildern Schütze und Steinbock leuchten sieht. Mars leicht rötlich und Saturn leicht gelblich. Da sich am Monatsanfang und Monatsende jweils immer noch der Mond zu den beiden dazugesellt, sind romatische Juni-Abende perfekt abgerundet. Saturn kommt der Erde am 27. Juni maximal nahe. Ihn trennen von unserer Erde dann nur noch „schlappe“ rund 2,1 Milliarden Kilometer. Würde man es dem Hype um unseren Erdmind gleichtun, so kann man durchaus vom „Super-Saturn“ in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni sprechen. Maximal nahe und maximal voll. So wie es eben im Falle eines „Supermondes“ auch ist. Doch außer uns spricht vermutlich keiner vom „Super-Saturn“ 🙂
Kein geringerer als 7P/Pons-Winnecke ist schuld am Sternschnuppenstrom der sogenannten Juni-Bootiden. Dieses Himmels-Objekt, mit dem etwas seltsam klingende Namen, ist ein Komet. Der umkreist unsere Sonne. Und durch dessen Hinterlassenschaften im Raum (nämlich Staub, Steinchen und Eis) flitzt dann unsere Erde jedes Jahrs aufs Neue. Sternschnuppen sind am Nachthimmel zu sehen, da die Partikel in unsere Erdatmosphäre eindringen. Im Falle der Juni-Bootiden geschicht das recht langsam. Die Sternschnuppen huschen nur mit mageren 18 Kilometer pro Sekunde über den Himmel. Ein bis zwei Handvoll; merh werden es nicht sein. Sollte eigentlich reichen, um sich zuu freuen. Doch ein Übeltäter vermiest uns dieses Jahr das Maximum dieses Sternschnuppen-Stroms, nämlich unser Erdmond, der so ziemlich zu selben Zeit (27./28.06.) als heller Vollmond vom Firmament leuchtet. Im gesamten Juni wird man, bei genügend Geduld und Ausdauer, jede Nacht sporadische Einzelschnuppen sehen, aber eben nicht irgendeinen Strom an Sternschnuppen. Leider. Doch damit umso wertvoller, wenn man eine einzelne, sporadische Sternschnuppe im Juni sieht.
[Berücksichtigt sind alle mit freiem Auge sichtbaren Planeten unseres Sonnensystems. Abbildungen nicht maßstabsgerecht]
Die Sonne, der Mond und alle Planeten unseres Sonnensystems bewegen sich von der Erde aus betrachtet entlang eines schmalen Streifens am Himmel. Diesen Streifen nennt man Ekliptik. Bis auf einige zeitlich begrenzte Ausnahmen (Stichwort: Rückläufigkeit der äußeren Planeten) bewegt sich dabei alles immer stets von West nach Ost über den Himmel. Obwohl es Nacht für Nacht von der Erde aus betrachtet so aussieht, als würden die äußeren Planeten (Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun) und auch der Mond auf ihrem Weg entlang der Ekliptik mitten durch die Sternbilder wandern, die auf der Ekliptik liegen, so ist der gesamte Sternenhintergrund extrem weit entfernt. Die Sternbilder entlang der Ekliptik nennt man Tierkreiszeichen.
Auf der nachstehenden Grafik sehen Sie immer für den aktuellen Monat, wo welcher Planet am Himmel steht und wann er in welcher Himmelsrichtung (klarer, dunkler Himmel vorausgesetzt) mit bloßem Auge zu sehen ist. Bei den erdnahen Planeten (Mars, Venus und Merkur) symbolisiert ein Pfeil auf der Ekliptik, wie sich die Planetenposition am Himmel im Laufe des aktuellen Monats verändert. Grundsätzlich gilt: Die beiden inneren Planeten (Venus und Merkur) sind wegen ihrer Nähe zur Sonne wenn überhaupt immer nur in der Abend- oder Morgendämmerung jeweils knapp über dem Horizont zu sehen. Die Venus steigt stets deutlich höher, als der Merkur (den man bei kleiner Horizonthöhe und viel Dunst ggf. nur mit dem Fernglas als kleines Lichtpünktchen erhaschen kann). Steht die helle Venus am östlichen Morgenhimmel, ist sie der Morgen-„Stern“. Steht sie am westlichen Abendhimmel, ist sie der Abend-„Stern“.
Jupiter im Juni:
Der größte Planet unseres Sonnensystems ist neben der noch helleren Venus (die aber nur die erste Nachthälfte am westlichen Himmel zu sehen ist) immer noch der König der Nacht. Von der Erde aus egsehen steht er immer noch im Sternbild Waage. Seinen Höchstand am Nachthimmel hat er gegen 23.30 Uhr (am Monatsanfang bzw. bereits gegen 21.30 uhr am Monatsende). Seine Untergänge verfrühen sich auch immer mehr. Am Monatsende ist die bereits um etwa 2.15 Uhr (am westlichen Horizont). Besuch bekommt der Jupiter am 23. Juni. Dann nämlich zieht der (zunehmende) Erdmond im Abstand von etwa sechs Vollmonsdscheiben oberhalb des Jupiters vorbei.
Saturn im Juni:
Der Monat Juni gehört dem schönen Ringplanet Saturn. Denn Ende des Monats (genauer egsagt am 27. Juni) erreicht der Gasplanet seine Gegenüberstellung zur Sonne und erstrahlt somit maximal hell am Nachthimmel. Unübersehbar leuchtet er in einem leichten Gelbton die gesamte Nacht (von der Erde aus gesehen) aus dem Sternbild Schütze heraus. Zu seiner Oppositionstellung (27. Mai) trennen ihn von unserer Erde nur noch gut 1,2 Milliarden Kilometer (bzw. beträgt die Entfernung Sonne-Saturn dann nur 1,36 Milliuarden km). Besuch bekommt Saturn am Monatsende (27.6. auf 28.06.) vom vorbeiziehenden Mond. Ein schöner Anblick!
Mars im Juni:
Um den Mars am Nachthimmel sehen zu können, muss man bis etwa 1.30 Uhr wach bleiben. Dann erst wird man ihn am Monatsanfang über den Südosthorizont aufgehen sehen. Wer nicht so lange auf bleiben will, der muss bis Ende Juni warten. Denn dann geht der Mars bereits vor Mitternacht auf. Da er seiner Gegenüberstellung zur Sonne immer näher kommt, wächst auch seine Größe am Himmel zusehens. Das führt dazu, dass man die orangerötliche Färbung des Planeten immer besser erkennen kann. Diese Färbung kommt überigens von angerostetem Gestein und Staub des Mars, von dem die gesamte Oberfläche überzogen ist. Am 28 Juni steht der Mars übrigens still, bevor er dann seine Zugrichtung am Himmel wieder umkehrt. Fortan ist er dann nämlich wieder in westlicher Richtung gegenüber den Sternen am Himmel unterwegs. Ein hübsches Stelldichein bildet der Mars sowohl m Monatsanfang, wie auch am Monatsende. Dann nämlich stehen sich (über dem Süd-Südwest-Horizont) der rote Planet Mars, der leicht gelblich leuchtende Saturn und der Mond (am Monatsanfang der abnehmende; am Monatsende der zunehmende Mond) recht nahe.
Venus im Juni:
Auch im Monat Juni bleibt die helle Venus unser „Abendstern“ über dem Nordwesthorizont. Die Venus bewegt sich zusehens von den Zwillingen (über den Krebs) in den Löwen hinein. Sobald man sie in der Abenddämmerung entdeckt, steht sie immer noch zwischen zwei und drei Handbreit hoch über dem Nordwesthorizont. Untergehen tut sie im Juni immer etwa gegen Mitternacht. Die Untergangszeiten des Planeten verschieben sich jedoch jetzt schon wieder ganz leicht nach vorne. Am Abend des 16. Juni gesellt sich der zunehmende Erdemond zu ihr dazu. Er steht an diesem Abend (gegen 23 Uhr) dann etwa 9 Vollmondscheiben weit entfernt in westlicher Richtung bezogen auf die Venus.
Merkur im Juni:
Der flinke Merkur ist bewegt sich im Juni, von der Erde aus gesehen, hinter der Sonne entlang. Exakt hinter ihr wird er am 6. Juni stehen. Doch egal ob genau dahinter oder kurz davor oder schon wieder vorbei: das alles spielt sich folglich am taghimmel ab und somit ist vom flinken Merkur in der gesamten ersten Juni nichts zu sehen. Ab der zweiten Juni-Hälfte beginnt dann Stück für Stück eine neue Abend-Dämmerungs-Sichtbarkeit des Merkur über dem Nordwest-Horizont. In den letzten Junitagen kann er dann (ggf. mithilfe eines Fernglases und auch nur bei unegtrübter Horizontsicht) etwa eine Handbreit über dem nordwestlichen Dämmerungshimmel stehend, erspäht werden.
Uranus im Juni:
Der ferne Gasplanet steht im Juni von der Erde aus betrachtet im Sternbild Wassermann. In der Monatsmitte, wenn der Mond (und ganz grundsätzlich auch sonst kein Kunstlicht) nicht stört, kann man sich in der zweiten Nachthälfte an den Versuch wagen, ihn mit bloßem Auge zu erhaschen. Mithilfe einer Sternkarte muss man sich am Wassermann-Stern Phi Aquarii orientieren. Neptun steht etwa zwei Vollmondscheiben westsüdwestlich von diesem Stern.
Von der Erde aus betrachtet, zieht die Sonne ihre Bahn von Ost nach West über den Himmel. Könnte man sie stark herunter dimmen, so würde man direkt hinter ihr den Sternenhimmel sehen. Man könnte nun beobachten, wie sie sich auf ihrer scheinbaren Bahn (Ekliptik) über den Himmel nach und nach durch die 13 Sternbilder (bzw. 12 Tierkreiszeichen) bewegt, die entlang der Ekliptik liegen. Sie bewegt sich dabei von West nach Ost.
Aktuell sieht es (astronomisch gesehen) so aus:
► Seit 14. Mai steht die Sonne im Stier
► Am 21. Juni wechselt sie in die Zwillinge
Bei den Astrologen steht die Sonne hingegen schon seit 22. Mai in den Zwillingen und wechselt am 22. Juni in das Sternzeichen Krebs. Schuld an der Abweichung zwischen Astronomie & Astrologie ist das Wechselspiel zwischen Mond und Erde. Mehr dazu gibt’s bei den Sternführungen von abenteuer-sterne.de zu sehen und zu hören.
So gestalten sich die Mond-Phasen im Juni. Zusätzlich sind in dieser Auflistung die Sternbilder angegeben, in denen sich der Mond (von der Erde ausbetrachtet) zu den jeweiligen Zeitpunkten am Himmel aufhält:
29.05. (16.20 Uhr) ► Vollmond (Skorpion)
06.06. (20.32 Uhr) ► Halbmond (Wassermann)
13.06. (21.43 Uhr) ► Neumond (Stier)
20.06. (12.51 Uhr) ► Halbmond (Jungfrau)
28.06. (06.53 Uhr) ► Vollmond (Schütze)
Am 29. Mai stand der Mond genau gegenüber der Sonne und bescherte uns somit einen Vollmond (Mondsichel: 100%). In den ersten Junitagen nimmt die Mondsichel wieder sukzessive ab und der Erdtrabant landet am 06.06. als Halbmond (Mondsicher: 50%) im Sternbild Wassermann. Der Mond nimmt weiter ab und steht am 13.06. genau zwischen Erde und Sonne. Wir haben Neumond, der im Sternbild Stier steht. Bis zum 20.6. nimmt die Mondsichel dann wieder zu und erstrahlt dann als Halbmond aus dem Sternbild Jungfrau. Am 28. Juni ist es dann wieder soweit: wir haben Vollmond. Dieser steht dann im Schütze.
Unser Tipp: Bei unseren öffentlichen Sternführungen haben wir meistens immer dann, wenn (nahezu) Vollmond ist, als kleine Entschädigung (weil man wegen des hellen Mondlichtes ja deutlich weniger Sterne am Nachthimmel sieht), unser 120 mm Großfernglas (APM 120 SD-Apo Großfernglas) mit dabei. Da man den Mond mit diesem Teleskop ja beidäugig betrachtet (da es sich um ein Großfernglas handelt, sieht jedes Auge durch ein separates Linsenteleskop mit je 120 mm Öffnung), kommt man in den Genuss eines umwerfend tollen Mondbildes. Plastisch, ja schon fast 3D-mäßig.
Unser Erd-Mond umrundet die Erde im Abstand von rund 380.000 Kilometer. Die Sonne strahlt dabei stets eine halbe Mondkugelfläche an. Je nachdem, wo sich die Erde bezüglich des Mondes befindet, sehen wir von dieser beleuchteten Halbkugelfläche entweder gar keinen Teil (= Neumond), einen anwachsenden Teil (= zunehmender Mond) oder schrumpfenden Teil (= abnehmender Mond), oder aber die volle Mondkugelhälfte (= Vollmond).
Bis der Mond bei seiner Reise durch die (Ekliptik-)Sternbilder wieder vor demselben Sternbild steht, dauert es 27,32 Tage (= siderische Umlaufzeit). So lange braucht der Mond einmal um die Erde. Von Vollmond zu Vollmond dauert es hingegen 29,53 Tage (= Lunation oder synodische Umlaufzeit). Denn während sich der Mond in 27,32 Tagen einmal um die Erde dreht, hat sich die Erde auf Ihrer Bahn um die Sonne auch etwas weiterbewegt. Damit der Mond der Sonne (und somit auch uns auf der Erde) wieder die selbe Seite zeigt, muss sich der Mond noch ein bisschen weiter drehen. So kommt es zu den 29,53 Tagen.
Ein flotter Geselle: Von der Erde aus betrachtet rückt der Mond in einer Stunde etwa um seinen eigenen Durchmesser am Firmament in Richtung Osten weiter (seine Bahngeschwindigkeit beträgt demzufolge gut 1 Kilometer pro Sekunde).